Stimmen zu „Die Geister von Triest“

15.12.2023

Andreas Hartl im Literatur Blog:

Christian Klinger erzählt in “Die Geister von Triest” zwei Geschichten parallel: zum einen den Mordfall und zum anderen den Alltag ab dem Sommer 1914, wobei der Kriminalfall abschnittsweise in den Hintergrund tritt. Bestimmender Teil dieses Alltages sind der Krieg und ihm die Erzählungen der Heimkehrer. Als einer von Gaetanos Kollegen wegen einer Verwundung zurückkehrt und von seinen Erfahrungen an der Ostfront berichtet, wird der Krieg auch für die Daheimgebliebenen in brutaler Weise gegenwärtig.

literatur-blog.at


Anna Lemberger in der Dorfzeitung:

Das Buch ist sehr gut recherchiert und gibt viel über das frühe 19. Jahrhundert bekannt. Die Schreibweise ist flüssig, die Handlung gut nachvollziehbar und vor allem sehr spannend.
Die Figur des „Ispettore Lamprecht“ finde ich sehr gelungen und hoffe, dass Gaetano „seine Ermittlungen“ noch lange weiterführt.

dorfzeitung.com


Rudolf Kraus in der Bücherschau:

Der Roman ist gewissenhaft und sorgfältig recherchiert und ein wahres Lesevergnügen, auch wenn der Inhalt manchmal harte Bandagen zu bieten hat.

buecherschau.at


Beatrix Petrikowski in BuchAviso:

Mit Feingefühl und vornehmer Wortwahl in den Dialogen hat Christian Klinger das Leben eines Polizeibeamten, der in gutsituierten Verhältnissen lebt und seinen Vater noch siezt, realistisch nachgezeichnet.

buchaviso.de


Kurier:

Klinger kennt sich aus und das ist praktisch für alle, die es gerade nicht selbst in die Traumstadt schaffen


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