»Auf jeden Fall aber bringt sein Roman die Stadt Triest auf ganz einzigartige Weise seiner Leserschaft näher.« Studio 2/ORF
»Sein Roman macht deutlich: Geschichte geht uns alle etwas an. Ruhig fließt das schrecklich schöne Buch durch dunkle Zeiten.« Peter Pisa, Kurier
»Christian Klinger (…) verwebt aber geschickt Fakten und Fiktion zu einem fesselnden Roman, dessen Ende man zwar vorausahnt, dann aber doch nicht so recht wahr haben will.« Angelika Grabherr-Hollenstein, APA
Der Roman „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ um die historisch existente Person des Pino Robusti und seine Geliebte Laura im besetzten Triest von 1945 ist im August 2020 im Picus Verlag erschienen.
Das Buch auf der Rundreise zu den Plätzen in der Stadt Triest:
Nach längerer Verlagssuche ist es nun soweit!
Mein Roman „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ um die historisch existente Person des Pino Robusti und seine Geliebte Laura im besetzten Triest von 1945 erscheint im Herbst 2020 bei Picus Verlag (www.picus.at).
Beste Stimmung herrschte am 07.03.2018 im vollen Literaturbuffet, wo einem aufmerksamen Publikum spannende Passagen aus dem aktuellen Roman „Blutschuld“ vorgestellt wurden. Die Begeisterung war groß und am Ende der Veranstaltung waren alle Bücher verkauft.
Das war die Präsentation am 24.01.2018, 19:00 Uhr im Krimisalon, 1060 Wien , Magdalenenstraße 21 krimisalon.eu
Zum Inhalt von „Blutschuld:
Es sollen ein paar Tage bezahlter Urlaub werden, denkt Martin, als er den Auftrag erhält, die Kopie einer Antiquität in Triest zu übernehmen. Schon die Ankunft in der Wohnung seines zweifelhaften Auftraggebers ist vom Unfall einer alten Frau überschattet und der Landsmann, der die Wohnung einen Stock tiefer bewohnt, nervt Martin auch gehörig. Aber als der Detektiv nach einem weiteren Todesfall plötzlich zum Verdächtigen wird, entwickelt sich der Routineauftrag zu einem Alptraum an der Adria.
Diesmal ist Martin selbst der Gejagte und er weiß, dass er sich auf die Polizei nicht verlassen kann, wenn es darum geht, seine Unschuld zu beweisen. Er begibt er sich auf die Spur eines groß angelegten Kunstschieberrings, der sich über die Grenzen Italiens bis nach Graz und Wien erstreckt. Dabei kratzt er auch tief an den Schichten Triests und stößt auf dessen Geschichte abseits von Kaffeehaus- und Habsburger-Nostalgie.
Meinem Ermittler hat es in Triest so gut gefallen, dass er dort noch ein wenig (bis längstens Oktober) ermittelt, dafür gibt es in der Zwischenzeit meinen ersten Hörkrimi zum Download:
Für das Projekt „Krimiklang Wien“ (initiiert von Gerhard Loibelsberger) habe ich einen Hörkrimi verfasst, der jetzt wunderbar von Andy Wörz eingelesen wurde.
„Der Verteilerkreis und seine Toten“ ist ab sofort zum Download bereit und freut sich über möglichst viele davon:
Ich freue mich, dass es Winzertod und Gleichenfeier geschafft haben, vor Weihnachten als Buchempfehlung in die Freizeitbeilage des Kurier zu kommen!
Ich wünsche allen LeserInnen und Besuchern meiner Seite einen Guten Rutsch und Prosit 2017.
Das wird für die Fans von Marco Martin ein gutes Jahr, denn vor dem Sommer kommt der nächste Roman mit Marco Martin. Zu viel mag ich noch nicht verraten, aber spielen wird er großteils hier ›
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