Rubrik: News

Infoscreen-Buchtipp

05.10.2020

von 5. bis 9. Oktober auf Infoscreens in ganz Österreich:  Infoscreen-Buchtipp für „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“

www.infoscreen.at



Rundreise zu den Schauplätzen in Triest

31.08.2020

Der Roman „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ um die historisch existente Person des Pino Robusti und seine Geliebte Laura im besetzten Triest von 1945 ist im August 2020 im Picus Verlag erschienen.

Das Buch auf der Rundreise zu den Plätzen in der Stadt Triest:

Details zum Buch ›



Die Liebenden von der Piazza Oberdan

05.02.2020

Es gibt Erfreuliches zu berichten:

Nach längerer Verlagssuche ist es nun soweit!
Mein Roman „Die Liebenden von der Piazza Oberdan“ um die historisch existente Person des Pino Robusti und seine Geliebte Laura im besetzten Triest von 1945 erscheint im Herbst 2020 bei Picus Verlag (www.picus.at).



Blutschuld: Der aktuelle Krimi von Christian Klinger

22.03.2019



Das war die Lesung in Lhotzkys Literaturbuffet

13.03.2018

Beste Stimmung  herrschte am 07.03.2018 im vollen Literaturbuffet, wo einem aufmerksamen Publikum spannende Passagen aus dem aktuellen Roman „Blutschuld“ vorgestellt wurden. Die Begeisterung war groß und am Ende der Veranstaltung waren alle Bücher verkauft.

Danke für die Fotos an Kurt Lhotzky!

Fotos © Kurt Lhotzky



Buchpräsentation: „Blutschuld“
Marco Martins vierter Fall

23.11.2017

Das war die Präsentation am 24.01.2018, 19:00 Uhr
im Krimisalon,
1060 Wien , Magdalenenstraße 21
krimisalon.eu

Zum Inhalt von „Blutschuld:

Es sollen ein paar Tage bezahlter Urlaub werden, denkt Martin, als er den Auftrag erhält, die Kopie einer Antiquität in Triest zu übernehmen. Schon die Ankunft in der Wohnung seines zweifelhaften Auftraggebers ist vom Unfall einer alten Frau überschattet und der Landsmann, der die Wohnung einen Stock tiefer bewohnt, nervt Martin auch gehörig. Aber als der Detektiv nach einem weiteren Todesfall plötzlich zum Verdächtigen wird, entwickelt sich der Routineauftrag zu einem Alptraum an der Adria.

Diesmal ist Martin selbst der Gejagte und er weiß, dass er sich auf die Polizei nicht verlassen kann, wenn es darum geht, seine Unschuld zu beweisen. Er begibt er sich auf die Spur eines groß angelegten Kunstschieberrings, der sich über die Grenzen Italiens bis nach Graz und Wien erstreckt. Dabei kratzt er auch tief an den Schichten Triests und stößt auf dessen Geschichte abseits von Kaffeehaus- und Habsburger-Nostalgie.

Foto: Sabina Naber



Marco Martin in Sommerpause!

23.08.2017

Meinem Ermittler hat es in Triest so gut gefallen, dass er dort noch ein wenig (bis längstens Oktober) ermittelt, dafür gibt es in der Zwischenzeit meinen ersten Hörkrimi zum Download:

Für das Projekt „Krimiklang Wien“ (initiiert von Gerhard Loibelsberger) habe ich einen Hörkrimi verfasst, der jetzt wunderbar von Andy Wörz eingelesen wurde.
„Der Verteilerkreis und seine Toten“ ist ab sofort zum Download bereit und freut sich über möglichst viele davon:

hoermordkartell.de



zum Jahreswechsel …

30.12.2016

Ich freue mich, dass es Winzertod und Gleichenfeier geschafft haben, vor Weihnachten als Buchempfehlung in die Freizeitbeilage des Kurier zu kommen!


Ich wünsche allen LeserInnen und Besuchern meiner Seite einen Guten Rutsch und Prosit 2017.

Das wird für die Fans von Marco Martin ein gutes Jahr, denn vor dem Sommer kommt der nächste Roman mit Marco Martin. Zu viel mag ich noch nicht verraten, aber spielen wird er großteils hier ›



Anthologie: „Tod und Tafelspitz“ Hg. Ilona Mayer-Zach

07.09.2016

23 kulinaerische Krimis aus Österreich mit meinem Beitrag für Altwiener Krautfleckerl in drr Geschichte „Ein letztes Wiedersehen“.



Bühnentod

07.09.2016

Bad Blumenbach – ein Ort, der nach vollendeter Idylle klingt, versucht sich auch so zu geben: beschaulich und friedlich.

Das Sommertheater soll zusätzliche Gäste in das Dorf an der Grenze zwischen Waldviertel und Wachau bringen. Doch die Freikarten, die der Wiener Privatermittler, Marco Martin, vom Bürgermeister für seine Mithilfe bei der Überführung eines Finanzjongleurs erhält, entpuppen sich schnell als Danaergeschenk.

Der laue Abend, den Martin dazu nutzen wollte, seiner Beziehung mit Anne neuen Aufwind zu bescheren, verkehrt sich schnell ins Gegenteil, als bei der Premiere eine Leiche auf die Bühne purzelt. Angestachelt von Neugier beginnt Marco hinter die Kulissen zu blicken, was beim Bürgermeister auf wenig Gegenliebe stößt. Ist doch das Dorf wegen der wenige Tage zuvor gefundenen Moorleiche ohnedies zu sehr in negativen Focus geraten.

Die plötzlich auftauchenden Irrlichter sind nicht die einzigen Hindernisse, die sich Martin in den Weg stellen. Der Detektiv muss bald feststellen, dass auch Ermittler nicht unverletzlich sind und dass das Dorf wohl einige dunkle Flecken in seiner Geschichte hat.

Bald erkennt Marco Martin, dass bis auf den Toten auf der Bühne nahezu alle Dorfbewohner Dreck am Stecken haben. Zugleich überstürzen sich auch die privaten Probleme Martins, der eines merkt: Zeit ist flüchtig.