Tote Vögel singen nicht

Ein rasant geschriebener Thriller, Spannung bis zur letzten Seite!

Cosinus Gauß ist als Anwalt trotz seiner Tricksereien nicht zu Reichtum gekommen. Er ist ein Mann in den besten Jahren, aber beziehungsunfähig, weil er aufgrund der tyrannischen Erziehung seines Vaters keine Empathie empfindet. An POTS (Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom) leidend, ereilen ihn plötzliche Ohnmachten in den unpassendsten Momenten.

Als er eines Morgens in einem Hotel neben der blutüberströmten Leiche einer jungen Frau erwacht, versucht er krampfhaft die Geschehnisse des Vorabends in einem Club zu rekonstruieren. Er verschwindet unerkannt, aber eine unscharfe Aufnahme einer Überwachungskamera des Hotels taucht in den Medien auf.

Die Polizei sucht jedoch vorerst nach einem abgetauchten Immobilientycoon, der Gauß ähnelt.

Christian Klinger

Christian Klinger (c) Stefan Diesner

Christian Klinger © Stefan Diesner

Christian Klinger, geboren irgendwann in Wien, wollte schon immer mit der Schriftstellerei reich werden und sah sich schon früh in den Bestsellerlisten.

Unter dem Pseudonym Daniel Fehlmann verfasste er das Manuskript  “Die Vernetzung der Welt”, doch dann kam ein anderer und schnappte ihm mit ähnlichem Namen und Titel den Erfolg weg. Dasselbe Schicksal ereilte ihn, als er unter dem Pseudonym Stan Crown einen Thriller mit dem Titel “Der Michelangelo Code” schrieb, doch wieder war ein anderer schneller.

Als dann nach dem Manuskript “Der Lockvogel” das Ibiza Video auftauchte, war er knapp davor aufzugeben, hat dann aber sein Buch komplett umgeschrieben. Er hat die Handlung von Ibiza nach Wien verlegt und die Namen der Schuldigen, soweit möglich, ausgetauscht. 



Verlag:   Ueberreuter Verlag
9.2.2021
Buch:   Hardcover
192 Seiten
ISBN:   978-3-8000-9005-1

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