Peter Pisa schreibt im Kurier über „Ein Giro in Triest“
31.03.2022
Ein Knopf fehlt im Karst, und die Leiter steht dort, wo sie nicht sein darf.
Er kommt nicht mehr weg von Triest – seit seinem Buch „Die Liebenden der Piazza Oberdan“ über die Nazizeit in der Hafenstadt. Jetzt ein Kriminalroman – und man ist froh, dass ein Soldat tot an einem Baum hängt und nicht, wie heutzutage oft, die Leichen mindestens am Zeiger der Kirchturmuhr steckt, Teufelszeichen in die Brust geritzt.
Die ganze Buchbesprechung auf kurier.at
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