Stichwort: Tote Augen lügen nicht

Literaturhaus Wien über „Tote Augen lügen nicht“:

Seit es Haas‘ Brenner nicht mehr gibt, ist wahrscheinlich Klingers Seidenbast der österreichische Wallander



Buchkritik.at schreibt über „Tote Augen lügen nicht“

„Tote Augen lügen nicht“ ist ein recht typischer Wiener Krimi. Die Hauptfigur weitgehend mehr Antiheld als Held.

Christian Klinger kann sich gleich mit seinem Erstling nahe an die Spitze der österreichischen Krimiautoren (Wolf Haas, Heinrich Steinfest, Alfred Komarek, Robert Pucher & Co.) heranschreiben.



Katharina Schmidt schrieb in der Wr. Zeitung:

Kurzum, Alfons Seidenbast ist nicht zu unterschätzen.



Die eselsohren meinen

Endlich mal ein ganz normaler, gut gebauter Krimi aus Österreich [..] Seidenbast, ein melancholischer Antiheld.

www.eselsohren.at



Tote Augen lügen nicht

Der ehemalige Chefinspektor der Wiener Polizei Alfons Seidenbast ist der Versuchung erlegen und hat sich mit der sichergestellten Beute aus einem Raubüberfall ins Ausland abgesetzt. Dort hat er sich mittlerweile eine neue Existenz aufgebaut und seine Identität geändert.

Doch die Vergangenheit lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Getrieben von Schuld und Angst, will er einen Schlussstrich ziehen und sich seiner Verantwortung stellen. Doch seine Rückkehr nach Wien wird von turbulenten Ereignissen Überschattet, die ein neues Licht auf einen alten Fall werfen. Dieser wanderte, nachdem man Seidenbast davon abgezogen hatte, als abgeschlossen zu den Akten. Doch an der offiziellen Version hatte er schon damals gezweifelt. Seidenbast beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.

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