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Was andere sagen: Reaktionen, Rezensionen, Kommentare und
Berichte in den Medien
31.08.2020
… Für mich ist dieser erste historische Roman Klingers eine der positiven Überraschungen des Literaturjahres 2020. Ein Genrewechsel, der überaus gut gelungen ist, vor allem, weil der Roman es ganz großartig vermag, gleichermaßen die Gefühle der Menschen und die Lebensumstände der Zeit greifbar und mit Bezug zur Realität zu erzählen.
In einer Mischung aus bewegenden Liebesgeschichten und der Verknüpfung von Lebensabschnitten der Robustis mit historischen Ereignissen, macht Christian Klinger vieles von der damaligen Atmosphäre zwischen Angst und Hoffnung begreifbar.
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23.05.2018
Marco di Blas betreibt den bekannten Blog „Austria vicina“ und hat über „Blutschuld“ eine Kolumne verfasst:
Un detective privato viennese sospettato di omicidio a Trieste
13.03.2018
… Der vierte Fall um den Wiener Privatdetektiv Marco Martin ist der bisher beste der Serie …
Download Kurier-Artikel vom 11.März 2018
11.02.2018
Buchkritik.at, die Website zum Thema Bücher, schreibt
www.buchkritik.at
11.02.2018
„Blutschuld“ als Buchtipp auf Infoscreens in den meisten U-Bahnstationen und auf den Screens der Öffis in Wien

01.02.2018
[..] Marco Martin als Privatermittler mit oftmals mehr Glück als Verstand ist dabei eine durchwegs sympathische Figur, die sich in kein klassischen Rollenbild eines Detektivs einordnen lässt. […]
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07.09.2016
In seinem nunmehr dritten Roman schlidert Christian Klingers Ermittler in das nahezu größtanzunehmende Chaos. Nichts verläuft nach Plan und egal was er anpackt, nichts will Marco Martin gelingen. Mittelpunkt der Geschichte ist das Thema Beziehung. Wer steht zu wem in welchem Verhältnis? Chef – Angestellter, Freund – Freundin, Eltern – Kinder? Die daraus resultierenden Geschehnisse machen den Krimi in vieler Hinsicht sehr facettenreich.
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07.09.2016
Mit diesem dritten Kriminalfall des Privatermittlers Marco Martin liefert Christian Klinger neuerlich einen Beweis seines Könnens als Autor unterhaltender Kriminalromane. Das Bestechende dabei: Er geizt neben Spannung pur nicht mit stimmig prosaischen Landschaftsdarstellungen und schon gar nicht mit der kernig-kantigen Charakterisierung jener Leut‘, die für diese Landschaft typisch sind. Das führt zu einer gelungenen Melange aus grimmigem Ernst und einem lockeren landluftigen Amüsement.
A. Melichar
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21.01.2016
“ … Mit diesem dritten Kriminalfall des Privatermittlers Marco Martin liefert Christian Klinger neuerlich einen Beweis seines Könnens als Autor unterhaltender Kriminalromane. „
Die gesamte Buchbesprechung:
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30.07.2014
Vielen Dank an Andreas Hartl vom Literatur-Blog, der meinen Anthologiebeitrag aus “Tatort Heuriger” lobend erwähnt hat:
Christian Klinger: Das Pfand in meiner Hand
Wieder ein Fall für Dantlinger. Wie ein Vater seinen Sohn verliert und dann doch wieder nicht (die gesamte Besprechung findet sich hier: www.literatur-blog.at .
Ansonsten gilt immer noch: der nächste Marco Martin mit dem Titel “Theatertod” ist im Entstehen und soll 2015 präsentiert werden.