Rubrik: Stimmen

Adalbert Melchiar in der „Bücherschau“

20.05.2011

über “Codewort Odysseus”:

… ich sehe ihn (Christian Klinger, red) buchstäblich vor mir wie er […] sich diebisch freut, wenn sich die Leute über den patscherten Seidenbast „abhauen“.

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Katharina Schmidt schreibt in der Wiener Zeitung

07.12.2010

über “Codewort Odysseus”:

… angesichts zahlreicher unerwarteter Wendungen entwickelt es sich zum Page-Turner. Eine atemlose Jagd durch halb Europa und Seidenbasts geschundene Seele.

www.wienerzeitung.at



Elke Herber im Literatur-Blog über “Codewort Odysseus”

07.12.2010

Christian Klinger hat in seinem neuesten Roman das Thema Restitution aufgegriffen. Die gute Recherche über Haft und Anwälte, die in spektakulären Fällen ihren Aufstieg versuchen, gefällt mir sehr gut.

Auch Seidensbasts Alkoholerkrankung, Entzug und selbst das Delirium und den damit verbundenen Halluzinationen finde ich neben dem Sprachstil und dem Inhalt des Krimis selbst sehr gelungen!

www.literatur-blog.at



Das sagen die Eselsohren zu “Codewort Odysseus”

07.12.2010

„,Codewort Odysseus‘ ist eine Mischung aus Regionalkrimi und aberwitzigem Agenten- und Politthriller.“
(Werner Schuster)

www.eselsohren.at



Stefan Slupetzky zum aktuellen Titel Codewort Odysseus

22.09.2010

Christian Klingers tragikomischer Romanheld Seidenbast peitscht seine Leser gnadenlos durch Fettnäpfchen und tödliche Gefahren. Und am Ende stellt man staunend fest: Man hat sich ohne Widerrede peitschen lassen.



Literaturhaus Wien über „Tote Augen lügen nicht“:

21.09.2010

Seit es Haas‘ Brenner nicht mehr gibt, ist wahrscheinlich Klingers Seidenbast der österreichische Wallander



Buchkritik.at schreibt über „Tote Augen lügen nicht“

21.09.2010

„Tote Augen lügen nicht“ ist ein recht typischer Wiener Krimi. Die Hauptfigur weitgehend mehr Antiheld als Held.

Christian Klinger kann sich gleich mit seinem Erstling nahe an die Spitze der österreichischen Krimiautoren (Wolf Haas, Heinrich Steinfest, Alfred Komarek, Robert Pucher & Co.) heranschreiben.



Katharina Schmidt schrieb in der Wr. Zeitung:

20.09.2010

Kurzum, Alfons Seidenbast ist nicht zu unterschätzen.



Die eselsohren meinen

20.09.2010

Endlich mal ein ganz normaler, gut gebauter Krimi aus Österreich [..] Seidenbast, ein melancholischer Antiheld.

www.eselsohren.at