Buchkritik.at über „Gleichenfeier“
18.11.2013
Routiniert erzählt Klinger hier vielleicht noch etwa geradliniger als im Vorgänger einen gut konstruieren Krimi. Die Erzählperspektive wechselt zwischen dem Privatdetektiv, dem ermittelnden Polizisten Krasberger als fast gleichwertiger, zweiter Hauptfigur und einen Handlanger des Baufirmenchefs. Damit kommt eine angenehme Dynamik und Spannung in den Erzählfluss und es kommt keinerlei Langatmigkeit auf.
mehr zum Stichwort: Gleichenfeier
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- Der Krimikiosk schreibt über die „GLeichenfeier“:
- Das LiteraturBlog schreibt über „Gleichenfeier“
- Marita Wolff auf wolffsbeute.blogspot.co.at zu „Gleichenfeier“
- Eselsohren.at meint zu „Gleichenfeier“
- Das war die Lesung in der Konditorei Ottet in Schörfling/Attersee
- Premierenlesung zu „Gleichenfeier“ im Rahmen der Wr. Kriminacht 2013
- Leseprobe aus “(G)Leichenfeier”
- (G)Leichenfeier