Stichwort: Blutschuld

Marco di Blas schreibt über „Blutschuld“

Marco di Blas betreibt den bekannten Blog „Austria vicina“ und hat über „Blutschuld“ eine Kolumne verfasst:
Un detective privato viennese sospettato di omicidio a Trieste



Der Kurier schreibt über „Blutschuld“

 … Der vierte Fall um den Wiener Privatdetektiv Marco Martin ist der bisher beste der Serie …

Download Kurier-Artikel vom 11.März 2018



Das war die Lesung in Lhotzkys Literaturbuffet

Beste Stimmung  herrschte am 07.03.2018 im vollen Literaturbuffet, wo einem aufmerksamen Publikum spannende Passagen aus dem aktuellen Roman „Blutschuld“ vorgestellt wurden. Die Begeisterung war groß und am Ende der Veranstaltung waren alle Bücher verkauft.

Danke für die Fotos an Kurt Lhotzky!

Fotos © Kurt Lhotzky



Buchkritik.at schreibt über „Blutschuld“

Buchkritik.at, die Website zum Thema Bücher, schreibt
www.buchkritik.at



Infoscreen-Buchtipp in Wien

„Blutschuld“ als Buchtipp auf Infoscreens in den meisten U-Bahnstationen und auf den Screens der Öffis in Wien

Infoscreen



Blutschuld

Es sollen ein paar Tage bezahlter Urlaub werden, denkt Martin, als er den Auftrag erhält, die Kopie einer Antiquität in Triest zu übernehmen. Schon die Ankunft in der Wohnung seines zweifelhaften Auftraggebers ist vom Unfall einer alten Frau überschattet und der Landsmann, der die Wohnung einen Stock tiefer bewohnt, nervt Martin auch gehörig.

Aber als der Detektiv nach einem weiteren Todesfall plötzlich zum Verdächtigen wird, entwickelt sich der Routineauftrag zu einem Alptraum an der Adria.

Diesmal ist Martin selbst der Gejagte und er weiß, dass er sich auf die Polizei nicht verlassen kann, wenn es darum geht, seine Unschuld zu beweisen. Er begibt er sich auf die Spur eines groß angelegten Kunstschieberrings, der sich über die Grenzen Italiens bis nach Graz und Wien erstreckt.

Dabei kratzt er auch tief an den Schichten Triests und stößt auf dessen Geschichte abseits von Kaffeehaus- und Habsburger-Nostalgie.



Das LiteraturBlog schreibt über „Blutschuld“

[..] Marco Martin als Privatermittler mit oftmals mehr Glück als Verstand ist dabei eine durchwegs sympathische Figur, die sich in kein klassischen Rollenbild eines Detektivs einordnen lässt. […]

zur Buchbesprechung



Buchpräsentation: „Blutschuld“
Marco Martins vierter Fall

Das war die Präsentation am 24.01.2018, 19:00 Uhr
im Krimisalon,
1060 Wien , Magdalenenstraße 21
krimisalon.eu

Zum Inhalt von „Blutschuld:

Es sollen ein paar Tage bezahlter Urlaub werden, denkt Martin, als er den Auftrag erhält, die Kopie einer Antiquität in Triest zu übernehmen. Schon die Ankunft in der Wohnung seines zweifelhaften Auftraggebers ist vom Unfall einer alten Frau überschattet und der Landsmann, der die Wohnung einen Stock tiefer bewohnt, nervt Martin auch gehörig. Aber als der Detektiv nach einem weiteren Todesfall plötzlich zum Verdächtigen wird, entwickelt sich der Routineauftrag zu einem Alptraum an der Adria.

Diesmal ist Martin selbst der Gejagte und er weiß, dass er sich auf die Polizei nicht verlassen kann, wenn es darum geht, seine Unschuld zu beweisen. Er begibt er sich auf die Spur eines groß angelegten Kunstschieberrings, der sich über die Grenzen Italiens bis nach Graz und Wien erstreckt. Dabei kratzt er auch tief an den Schichten Triests und stößt auf dessen Geschichte abseits von Kaffeehaus- und Habsburger-Nostalgie.

Foto: Sabina Naber